Mein Lebenslauf ist geprägt von Veränderungen, Vielfallt, vielfälltigen Interessen und Engagement. Ich konnte dadurch in einige Bereiche des Lebens und der Arbeitswelt Einblicke erhalten und letztendlich meine Profession daraus herausfiltern. In meiner Jugend schon engagierte ich mich in der Jugendgruppe "Die Naturfreunde Rheinland-Pfalz e.V." als Kassenwart und war zwei Jahre lang Mitglied der Landesjugendleitung "Naturfreundejugend Rheinland-Pfalz e.V.". In dieser Funktion übernahm ich die Vertretung im Jugendpolitischen-Ausschuss des "Landesjugendringes Rheinland-Pfalz". Nach dem Abitur arbeitete ich 7 Monate als Speditionsfahrer im Nahverkehr um die Zeit bis zum Zivildienst zu überbrücken. Dort konnte ich Einblicke erhalten, wie Logistik im Speditionswesen abgewickelt wird. Während des Zivildienstes übernahm ich Aufgaben, die über das Maß des Zivildienstleistenden hinausgingen. Zum einen wurde ich als Zivildienstsprecher gewählt, organisierte einen Tag der offenen Tür und zum anderen übernahm ich die Organisation, Koordination im Vorfeld und auch die Leitung des Behindertenfahrdienstes während des 91. Deutschen Katholikentag in Karlsruhe. 1995 trat ich der studentischen Initiative NIGHTLINE E.V. Heidelberg bei, die sich wenige Wochen zuvor gegründet hatte. Die NIGHTLINE E.V. Heidelberg ist eine telefonische Anlaufstelle von und für Heidelberger Studierende. Seit Juni 1995 bietet die NIGHTLINE E.V. Heidelberg ihre Telefondienste Montags, Mittwochs und Freitags jeweils von 21.00 Uhr bis 2.00 Uhr an. Neben dem regelmäßigen Telefondienst, für den wir von einem Diplompsychologen in mehreren Schulungen vorbereitet wurden, war ich 2 Semester verantwortlich für die Werbung und die Öffentlichkeitsarbeit und weitere zwei Semester für die Gesamtleitung. 14 Monate lang war ich Integrationsbegleiter für ein behindertes Kind und Leiter einer integrativen, 10-tägigen Jugendfreizeit für behinderte und nichtbehinderte Jugnedliche unter organisatorischer Leitung des PFIFF e.V. Ladenburg. Der Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht, behinderte Jugendliche in konventionelle Sportvereine zu integrieren. |
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